
Ausbildung | Tanz- und Bewegungstherapeutische Praxis
am Standort Essen
Ihre Vorteile als Tanz- und Bewegungstherapeut*in in Essen
- Individuelle Förderung durch erfahrene Fachkräfte: Erfahrene Lehrende begleiten Sie auf Ihrem Weg, sodass Sie sich sicher und professionell als Tanz- und Bewegungstherapeut*in entwickeln können.
- Flexibilität durch unterschiedliche Ausbildungsmodelle: Die Ausbildung ist sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend möglich, um Ihre Zeitbestimmungen und beruflichen Anforderungen zu berücksichtigen.
- Praxisorientierte Ausbildung: Sie sammeln praktische Erfahrung und können das Gelernte direkt in realen therapeutischen Kontexten umsetzen.
- Ein kreativer Standort mit kulturellem Umfeld: Essen bietet eine reiche Kultur- und Kunstszene, die Ihre kreative Entwicklung fördert und sich positiv auf Ihre Ausbildung auswirkt.
- Starke berufliche Vernetzung: Essen ist für seine exzellenten Verbindungen zu Kliniken und sozialen Einrichtungen bekannt, was Ihnen nach der Ausbildung zahlreiche berufliche Möglichkeiten bietet.
Warum Essen der perfekte Standort für Ihre Tanz- und Bewegungstherapie-Ausbildung ist
Essen, als bedeutende Kulturstadt im Ruhrgebiet, kombiniert traditionelle und moderne Ansätze der Kunst und Therapie. Die Stadt hat ein starkes soziales Netzwerk und eine umfassende medizinische Infrastruktur, die Ihnen nach der Ausbildung zahlreiche Karrierewege eröffnet. Sie profitieren nicht nur von einem kreativen Umfeld, sondern auch von einer hervorragenden Vernetzung zu therapeutischen und sozialen Institutionen in der Region.
Die Schwerpunkte der Tanz- und Bewegungstherapie-Ausbildung in Essen
Während Ihrer Ausbildung in Essen konzentrieren wir uns auf die folgenden praxisorientierten Schwerpunkte:
- Kreativer Tanz als therapeutisches Werkzeug: Sie lernen, wie Sie Tanzbewegungen und Ausdruck für die therapeutische Arbeit gezielt einsetzen, um psychische Blockaden zu lösen.
- Therapie für spezifische Zielgruppen: Sie erfahren, wie Tanz- und Bewegungstherapie in der Arbeit mit Krisenintervention, Traumatherapie und Demenzprävention eingesetzt wird.
- Therapieplanung und Supervision: Erlernen Sie, wie Sie Ihre Therapieansätze optimal planen und die therapeutische Beziehung erfolgreich gestalten.
- Psychopathologie und klinische Pathologie: Sie werden in die Grundlagen der Psychopathologie eingeführt, um psychische Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln.
- Zielgruppenorientierte therapeutische Ansätze: Sie lernen, Tanztherapie individuell für Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie für Senioren anzuwenden.
Zielgruppen für die Tanz- und Bewegungstherapie-Ausbildung in Essen
Diese Ausbildung richtet sich an Menschen, die eine Leidenschaft für Bewegung und Tanz haben und diese als therapeutisches Mittel einsetzen möchten. Besonders geeignet ist sie für Fachkräfte aus den Bereichen Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Kunst- und Musikpädagogik sowie für Menschen aus der Demenzpflege, Krisenintervention und Kinder- und Jugendberatung.
Berufliche Perspektiven nach der Tanz- und Bewegungstherapie-Ausbildung in Essen
Nach dem Abschluss der Ausbildung bieten sich vielfältige Berufsmöglichkeiten in den folgenden Bereichen:
- Klinische Einrichtungen und Therapiezentren: Arbeiten Sie als Tanztherapeut*in in Rehabilitationszentren oder Kliniken.
- Seniorenpflege und Demenztherapie: Nutzen Sie Tanz- und Bewegungstherapie, um den Heilungsprozess in der Demenzpflege zu fördern.
- Traumatherapie und Krisenintervention: Setzen Sie kreative Bewegungstherapie in der Traumatherapie und Krisenintervention ein.
- Heilpädagogische Einrichtungen und Schulen: Arbeiten Sie in integrativen und heilpädagogischen Einrichtungen oder in der Musik- und Tanzpädagogik.
Die Stadt Essen bietet Ihnen eine exzellente Vernetzung mit lokalen Kliniken und sozialen Einrichtungen, was Ihren Berufseinstieg nach der Ausbildung erheblich erleichtert.
Kurse am Standort Essen
Ausbildungsinhalte
- Einleitung in die Tanztherapie
- Geschichte und Leitgedanken
- Psychotherapeutische Schulen und Ansätze
- Psychoanalytische Ansätze
- Moderner Tanz und Tanztherapie
- Einleitung in die Tanzpädagogik
- Didaktik und Stundenplanung
- Methoden im tänzerischen Prozess
- Kreativer Tanz, Improvisation, Gestaltung und Choreografie
- Grundlagen der Tanztechniken
- Lehre der Elemente
- Praxis der Kunsttherapie und Kunstpädagogik
- Marian Chace
- Trudi Schoop
- Anna und Daria Halprin
- Elaine Siegel
- Bewegungsstudien nach Laban
- Fundamentals nach Bartenieff
- Kestenberg Bewegungsprofil
- Körpertypologien nach Lowen
- Tanz und Trance
- Getanzte Biografie
- Der tanztherapeutische Prozess
- Diagnostik, Falldarstellung und Dokumentation
- Indikation und Kontraindikation
- Therapieplanung und Behandlungskonzept
- Widerstand und Übertragung
- Therapeutische Haltung
- Therapeutische Beziehung
- Kommunikation und Gesprächsführung
- Der kreative Prozess
- Zielgruppenspezifisches Arbeiten
- Arbeit in der Traumatherapie
- Arbeit mit Senioren
- Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Kulturpädagogik
- Arbeit in der Heilpädagogik
- Psychopathologie
- Klinische Pathologie
- Praxistraining, Supervision und Selbsterfahrung
- Inhalte des Ausbildung Kreativ methodische/r Praktiker/-in (Basismodul)
Eckdaten
Studiengebühr (MwSt. befreit)5.995 Euro Einmalzahlung
In der Studiengebühr sind Lernmittel, Fachbücher, Reader und alle mündlichen und schriftlichen Prüfungen enthalten.
Skonto von 5%
bei Anmeldung und Bezahlung früher als 3 Monate vor Beginn der Ausbildung
Ratenzahlung der Studiengebühr möglich
900 Euro Anzahlung
+ Raten: 24 x 235 Euro
Die Ratenzahlung ist nur mit gültiger Einzugsermächtigung möglich.
Abschlüsse
• Tanz- und Bewegungstherapeutische/r Praktiker*in
• Kreativ Methodische/r Praktiker*in
Ausbildungsdauer
ca. 1,5 Jahre
Unterrichtszeiten
1. Tag: je 16:00 - 19:00 Uhr
2. + 3. Tag: je 09:00 - 18:00 Uhr
letzter Terminblock: 1. + 2. Tag je 09:00 - 18:00 Uhr, 3. Tag 09:00 - 12:00 Uhr
(Durchführung in Präsenz)
Teilnahmevoraussetzung
• Beratungsgespräch
• tänzerische Vorbildung oder gute Kenntnisse in mindestens einer Bewegungsart (z.B. Yoga)
• Teilnahme an der jährlichen Vernissage
Ihre berufliche Perspektive
Tanz- und Bewegungspraktiker*innen arbeiten in sozialen Einrichtungen und Zentren, in der Heilpädagogik, in integrativen Einrichtungen, in Wohneinrichtungen, ambulanten Praxen und im offenen Studio. Dabei kommen sie mit den unterschiedlichsten Zielgruppen in Kontakt.
Zielgruppe
Die Weiterbildung wendet sich an Menschen, die tänzerische und/oder bewegliche Vorerfahrung vorweisen können, die die Methodik der Tanz- und Bewegungstherapie anwenden möchten, verschiedenste Fachbereiche und/oder aus den Bereichen psychosoziale Versorgung, ebenso wie SozialpädagogInnen oder HeilpädagogInnen. Sie eignet sich auch hervorragend als fachliche Unterstützung für MitarbeiterInnen Lebens- und Sozialberatung, Kindertageseinrichtungen, Arbeit mit Demenzerkrankten, Betreuungsdienste, Familienhilfe; Kliniken und Tageskliniken, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Betreute Wohngemeinschaften, Altenpflege, Kinder- und Jugendberatungen, Wohnheime für Menschen mit Behinderungen, Sonderschulen, Therapeutische Praxen, Heilpädagogische Arbeit, Flüchtlingshilfe. Willkommen sind auch Menschen, die aus einem eigenen Burnout heraus eine kreative Therapie selbst erlebt haben.
Fortbildungspunkte
Für diese Weiterbildung vergibt die RbP (Registrierung beruflich Pflegender GmbH)
40 Fortbildungspunkte.
Hinweis
Den therapeutischen Abschluss erreichen Sie durch die zusätzliche Belegung Heilpraktiker für Psychotherapie oder mit einem Nachweis der Zulassung zum Therapieren durch das Heilpraktikergesetz bzw. Approbation. Die externe Prüfung legen Sie bei dem für Sie zuständigen Gesundheitsamt ab. Damit erlangen Sie Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie.
Zertifizierungstabelle
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Studien- und Prüfungsordnung
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TTP-B-2-25
TTP-B-3-25
TTP-B-4-25
TTP-B-1-26
TTP-E-2-25
TTP-E-3-25
TTP-H-2-25
TTP-H-3-25
TTP-M-2-25
TTP-M-3-25
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Aus dem Magazin
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23.08.2022