
Ausbildung | Theater- und Dramatherapeutische Praxis
am Standort München
Ihre Vorteile als Theater- und Dramatherapeut in München
- Erleben Sie praxisorientierte Ausbildung mit einem starken Fokus auf die direkte Anwendung von Theatermethoden in therapeutischen Kontexten.
- Profitieren Sie von der reichen Kulturszene Münchens, die Ihnen vielfältige Inspirationsquellen und Netzwerkmöglichkeiten bietet.
- Flexibilität durch individuell anpassbare Ausbildungsmodelle, die es Ihnen ermöglichen, die Theorie direkt in die Praxis umzusetzen.
- Unsere fundierte Ausbildung bereitet Sie auf eine breite Palette an Berufsfeldern im Bereich der Theater- und Dramatherapie vor, von sozialen Einrichtungen bis hin zu Kliniken.
- Lernen Sie von erfahrenen Fachkräften und werden Sie optimal auf Ihre zukünftige Tätigkeit als Theater- und Dramatherapeut*in vorbereitet.
Warum München der perfekte Standort für Ihre Ausbildung zum Theater- und Dramatherapeuten ist
München ist nicht nur eine der bekanntesten Kulturmetropolen in Deutschland, sondern auch ein bedeutendes Zentrum für therapeutische Berufe. Die Stadt bietet eine hohe Lebensqualität und eine ausgezeichnete Vernetzung von sozialen und therapeutischen Einrichtungen. Hier können Sie Ihre Ausbildung in einem dynamischen Umfeld absolvieren und von einer vielfältigen, interdisziplinären Vernetzung profitieren, die Ihnen viele berufliche Perspektiven bietet.
Schwerpunkte der Theater- und Dramatherapie-Ausbildung in München
In der Münchener Ausbildung werden folgende Schwerpunkte gesetzt:
- Kreative Theatermethoden in der Therapie: Erlernen Sie den therapeutischen Einsatz von Improvisation, Dramaturgie und Körperarbeit, um emotionale Blockaden zu lösen.
- Theaterpädagogische Ansätze: Sie erfahren, wie Sie kreative Rollen- und Spielmethoden in der therapeutischen Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen einsetzen.
- Therapieplanung und Supervision: Entwickeln Sie selbstständig Therapieansätze und lernen Sie, diese in der Praxis erfolgreich anzuwenden.
- Körperorientierte Methoden: Der Fokus auf körperliche Ausdruckskraft und Bewegungstechniken wird auch in die therapeutische Praxis integriert.
- Integration von Drama und Psychotherapie: Sie lernen, psychologische Theorien mit theatertherapeutischen Ansätzen zu verbinden und therapeutische Interventionen kreativ zu gestalten.
Zielgruppen für die Ausbildung in München
Die Ausbildung in Theater- und Dramatherapie richtet sich an Menschen mit einer Affinität zu Theater, Schauspiel und kreativen Ausdrucksformen. Besonders geeignet ist die Ausbildung für:
- Fachkräfte aus der Sozialarbeit, Heilpädagogik und Psychologie, die eine therapeutische Zusatzqualifikation anstreben.
- Personen aus der Kunst- und Kulturpädagogik, die ihre beruflichen Möglichkeiten erweitern möchten.
- Menschen, die eine Weiterbildung in einer kreativen und therapeutischen Disziplin anstreben, um die Bedürfnisse von Menschen in sozialen und psychotherapeutischen Kontexten zu erfüllen.
Berufliche Perspektiven nach der Ausbildung in München
Nach dem Abschluss der Ausbildung zum Theater- und Dramatherapeuten in München stehen Ihnen vielfältige Berufsmöglichkeiten offen. Sie können in folgenden Bereichen tätig werden:
- Soziale Einrichtungen: Arbeiten Sie mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen in verschiedenen sozialen und therapeutischen Kontexten.
- Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen: Wenden Sie Ihre Fähigkeiten in der Therapie von psychischen Erkrankungen und Traumata an.
- Kunst- und Kulturzentren: Setzen Sie Ihre theatertherapeutischen Fähigkeiten in der Kulturpädagogik oder in der Arbeit mit bestimmten Zielgruppen wie Senioren oder Menschen mit Behinderungen ein.
- Individuelle therapeutische Praxen: Starten Sie Ihre eigene Praxis und arbeiten Sie dort mit Einzelpersonen oder Gruppen an der Förderung der psychischen Gesundheit.
Kurse am Standort München
Ausbildungsinhalte
- Grundlagen Theater- und Dramatherapie
- Lehre der Elemente
- Methodenlehre
- Phasen und Arbeitsschritte nach Renee Emunah
- Kernkonzept der Dramatherapie von Sue Jennings
- Rollentaxonomie nach Robert Landy
- Der theatertherapeutische Prozess
- Diagnostik, Falldarstellung und Dokumentation
- Indikation und Kontraindikation
- Therapieplanung und Behandlungskonzept
- Therapeutische Haltung und Beziehung
- Kommunikation und Gesprächsführung
- Praxisfelder in der Theater- und Dramatherapie und Pädagogik
- Das Vier-Elemente-Modell
- Praxisfeld Körpersprache
- Praxisfeld Atmen und Stimme
- Praxisfeld Stimme und Ausdruck
- Der kreative Prozess
- Improvisation
- Dramaturgie und Inszenierung – Spiel- und Gruppenleitung
- Interdisziplinärer Projektraum, Bildräume, Spielräume
- Biografisches Arbeiten im szenischen Spiel
- Psychodrama und Psychodramapädagogik
- Dramatische Texte und bühnengeeignete Literatur
- Zielgruppenspezifische Arbeit
- Arbeit in der Traumatherapie und Krisenintervention
- Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Arbeit mit Senioren
- Kulturpädagogik
- Psychopathologie
- Klinische Pathologie
- Praxistraining
- Supervision
- Selbsterfahrung
- Inhalte des Basismoduls Kreativ methodische/r Praktiker/-in (Basismodul)
Eckdaten
Studiengebühr (MwSt. befreit)5.995 Euro Einmalzahlung
In der Studiengebühr sind Lernmittel, Fachbücher, Reader und alle mündlichen und schriftlichen Prüfungen enthalten.
Skonto von 5%
bei Anmeldung und Bezahlung früher als 3 Monate vor Beginn der Ausbildung
Ratenzahlung der Studiengebühr möglich
900 Euro Anzahlung
+ Raten: 24 x 235 Euro
Die Ratenzahlung ist nur mit gültiger Einzugsermächtigung möglich.
Abschlüsse
• Theater- und Dramatherapeutische/r Praktiker*in
• Kreativ Methodische/r Praktiker*in
Ausbildungsdauer
ca. 1,5 Jahre
Unterrichtszeiten
Modul Kreatives Basisjahr (Durchführung in Präsenz)
1. Tag: je 16:00 - 19:00 Uhr
2. + 3. Tag: je 09:00 - 18:00 Uhr
letzter Terminblock: 1. + 2. Tag je 09:00 - 18:00 Uhr, 3. Tag 09:00 - 12:00 Uhr
Modul Theater- und Drama (Durchführung in Präsenz)
1. Tag: je 16:00 - 20:00 Uhr
2. + 3. Tag: je 09:00 - 18:00 Uhr
letzter Tag: je 09:00 - 13:00 Uhr
Teilnahmevoraussetzung
• Beratungsgespräch
• Vorkenntnisse im Bereich Theater und/oder Schauspiel
• Teilnahme an der jährlichen Vernissage
Ihre berufliche Perspektive
Theater- und Dramapraktiker*innen arbeiten in sozialen Einrichtungen und Zentren, in der Heilpädagogik, in integrativen Einrichtungen, in der Theaterpädagogik, in Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, ambulanten Praxen, im Strafvollzug und im offenen Studio.
Zielgruppe
Die Weiterbildung wendet sich an Menschen, die Erfahrungen in den Bereichen Theater, Drama oder Schauspiel vorweisen können, die die Methodik anwenden möchten, verschiedenste Fachbereiche und/oder aus den Bereichen psychosoziale Versorgung, ebenso wie SozialpädagogInnen oder HeilpädagogInnen. Sie eignet sich auch hervorragend als fachliche Unterstützung für MitarbeiterInnen Lebens- und Sozialberatung, Kindertageseinrichtungen, Arbeit mit Demenzerkrankten, Betreuungsdienste, Familienhilfe; Kliniken und Tageskliniken, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Betreute Wohngemeinschaften, Altenpflege, Kinder- und Jugendberatungen, Wohnheime für Menschen mit Behinderungen, Sonderschulen, Therapeutische Praxen, Heilpädagogische Arbeit, Flüchtlingshilfe. Willkommen sind auch Menschen, die aus einem eigenen Burnout heraus eine kreative Therapie selbst erlebt haben.
Fortbildungspunkte
Für diese Weiterbildung vergibt die RbP (Registrierung beruflich Pflegender GmbH)
40 Fortbildungspunkte.
Hinweis
Den therapeutischen Abschluss erreichen Sie durch die zusätzliche Belegung Heilpraktiker für Psychotherapie oder mit einem Nachweis der Zulassung zum Therapieren durch das Heilpraktikergesetz bzw. Approbation. Die externe Prüfung legen Sie bei dem für Sie zuständigen Gesundheitsamt ab. Damit erlangen Sie Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie.
Zertifizierungstabelle
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Studien- und Prüfungsordnung
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Aus dem Magazin
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23.08.2022