
Kursleiter*in Autogenes Training
am Standort Essen
Vorteile des Seminars am Standort Essen
- Individuelle Ausbildung mit praxisorientierter Umsetzung – In Essen wird das Autogene Training nicht nur theoretisch vermittelt, sondern aktiv erprobt. Unsere Dozent*innen legen großen Wert darauf, dass angehende Kursleiter*innen das Wissen sicher anwenden und weitergeben können.
- Standort mit starkem Gesundheitssektor – Essen ist bekannt für seine zahlreichen medizinischen Einrichtungen und Gesundheitszentren. Die Ausbildung in dieser Stadt bietet direkte Anknüpfungspunkte zu potenziellen Arbeitgebern und Kooperationspartnern.
- Optimal für Berufstätige und Quereinsteiger*innen – Dank flexibler Kurszeiten und einem modularen Lernansatz können Teilnehmende die Weiterbildung ideal mit ihrem bestehenden Berufsalltag kombinieren.
- Wachsende Nachfrage nach Entspannungstraining im Ruhrgebiet – Stressmanagement ist in Städten mit hoher Arbeitsdichte ein wichtiges Thema. Besonders in Essen, das als wirtschaftliches Zentrum im Ruhrgebiet gilt, gewinnen Entspannungskurse zunehmend an Bedeutung.
- Praxisnahe Vernetzung mit regionalen Bildungsträgern und Unternehmen – Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen erhalten Absolvent*innen frühzeitig Zugang zu einem wertvollen Netzwerk für ihren Berufseinstieg oder ihre Selbstständigkeit.
Warum ist Essen der ideale Standort für das Seminar?
Essen bietet als Kultur- und Wirtschaftsstandort im Ruhrgebiet die ideale Kombination aus innovativen Arbeitsfeldern und wachsendem Bewusstsein für Gesundheitsprävention. Die Stadt zeichnet sich durch eine hohe Nachfrage nach zertifizierten Entspannungstrainer*innen aus, sowohl in Unternehmen als auch in sozialen Einrichtungen. Zudem ist Essen mit seinem dichten Verkehrsnetz gut erreichbar, was den Seminarbesuch erleichtert.
Inhalte des Seminars am Standort Essen
Die Weiterbildung vermittelt umfassende Kenntnisse über Autogenes Training und seine Anwendung in der professionellen Kursleitung.
- Wissenschaftliche Grundlagen des Autogenen Trainings – Neurophysiologische Prozesse und ihre Wirkung auf Stressbewältigung und mentale Entspannung.
- Grundstufe Autogenes Training – Einführung in die Methode, Erarbeitung der Basisübungen und Integration in verschiedene Berufsgruppen.
- Aufbaustufe mit erweiterten Techniken – Anpassung an verschiedene Zielgruppen, individuelle Gestaltung von Kursen und Vermittlung vertiefender Entspannungstechniken.
- Didaktik und Gruppenleitung für angehende Kursleiter*innen – Strukturierung von Kursabläufen, effektive Kommunikation mit Teilnehmenden und individuelle Anpassung der Übungen an spezifische Bedürfnisse.
- Vergleich mit anderen Entspannungstechniken – Gegenüberstellung mit Methoden wie Progressiver Muskelentspannung und Meditation, um die Einsatzmöglichkeiten optimal zu verstehen.
Zielgruppe für das Seminar
Diese Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte aus unterschiedlichen Bereichen, die Entspannungsmethoden in ihre berufliche Tätigkeit integrieren möchten:
- Lehrer*innen und Erzieher*innen, die Kindern und Jugendlichen einen bewussten Umgang mit Stress vermitteln wollen.
- Berater*innen und Coaches, die Autogenes Training als wirksame Technik zur Unterstützung ihrer Klient*innen nutzen möchten.
- Physiotherapeut*innen und Fachkräfte im Gesundheitsbereich, die ergänzende Methoden zur Entspannung und Stressbewältigung anwenden wollen.
- Mitarbeitende im betrieblichen Gesundheitsmanagement, die innovative Lösungen für stressreduzierende Maßnahmen in Unternehmen implementieren möchten.
- Sportwissenschaftler*innen und Trainer*innen, die Autogenes Training als mentale Technik zur Leistungssteigerung in Training und Wettkampf einsetzen möchten.
Berufliche Perspektiven
Mit dem Abschluss als Kursleiter*in für Autogenes Training eröffnen sich verschiedene Berufsfelder:
- Kursleitung in Gesundheitseinrichtungen – Durchführung von Gruppen- und Einzelkursen zur Stressprävention in Reha-Kliniken und Gesundheitszentren.
- Integration in betriebliche Gesundheitsförderung – Viele Unternehmen im Ruhrgebiet suchen nach innovativen Konzepten für Mitarbeiterschulungen zur Stressbewältigung.
- Einsatz in Bildungseinrichtungen – Schulen und Universitäten integrieren zunehmend Entspannungsmethoden in ihr pädagogisches Konzept.
- Freiberufliche Tätigkeit als Entspannungstrainer*in – Durchführung von Workshops, Seminaren und individuellen Trainingsprogrammen für verschiedene Zielgruppen.
- Weiterbildungsmöglichkeiten und Spezialisierung – Ergänzende Qualifikationen, etwa in Mentaltraining oder systemischer Beratung, erweitern die beruflichen Optionen nach Abschluss des Seminars.
Mögliche Abschlüsse
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Absolvent*innen das Zertifikat zur Kursleitung für Autogenes Training, das sie zur eigenständigen Durchführung von Kursen berechtigt. Diese Qualifikation ermöglicht den Einsatz in verschiedenen Gesundheits-, Bildungs- und Unternehmensbereichen.
Kurse am Standort Essen
Ausbildungsinhalte
Autogenes Training als Entspannungsmethode
Das Nervensystem
Die Atmung
verschiedene Verfahren
Anwendungsfelder
Schlüsselfaktoren
Grundstufe Autogenes Training
Arbeitsweise des Autogenen Trainings
Indikation und Kontraindikation
Wirkung und Veränderungen
Der Übungs- und Kursablauf
Aufbaustufe Autogenes Training
- Einführung in die Entspannungsverfahren und ihre Wirkungsebenen
- Grundlagen , Anwendungsbereiche und Vertiefung Autogenes Training: Erlernen, Anwenden, Kursaufbau und Anleitung
- Gegenüberstellung Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
Eckdaten
Studiengebühr (MwSt. befreit)495 Euro Einmalzahlung
In der Studiengebühr sind alle Seminarmaterialien inbegriffen.
Abschlüsse
• Kursleitung Autogenes Training
Zur Abrechnungsmöglichkeit Kursleitungen nach §20 SGB finden Sie alle Infos hier: www.zentrale-pruefstelle-praevention.de
Ausbildungsdauer
3,5 Tage
Unterrichtszeiten
1. Tag: je 16:00 - 20:00 Uhr
weitere Tage: je 09:00 - 18:00 Uhr
(Durchführung in Präsenz)
Zielgruppe
Weiterbildung für Anbieter von Präventionskursen sowie als Zusatzqualifkation für Personen in lehrenden und beratenden Tätigkeiten wie Pädagog*innen und Erzieher*innen. Sowie Menschen, die in den Bereichen Personalwesen, Coaching, Sport, Pflege, Physiotherapie und im betrieblichen Gesundheitsmanagement tätig sind.
Fortbildungspunkte
Für diese Weiterbildung vergibt die RbP (Registrierung beruflich Pflegender GmbH)
14 Fortbildungspunkte.
Hinweis
Sie erwerben bei passender beruflicher Vorbildung mit der Ausbildung die Qualifikation Kursleiter*in Autogenes Training gemäß §20 SGB (siehe Leitfaden Prävention der gesetzlichen Krankenkassen). Wer sich nicht sicher ist, ob die persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind, um diese Präventivkurse später selbst anzubieten und mit den Krankenkassen abzurechnen, kann das direkt über die ZPP prüfen lassen.
Zertifizierungstabelle
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Studien- und Prüfungsordnung
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