22. August 2022

Masernimpfung Pro und Contra: Sinn oder Unsinn?

Das Thema Impfung gegen Masern und Impfung generell ist wieder einmal, derzeit im Zusammenhang mit Corona-Pandemie Impfungen sehr aktuell. Aber, es gibt auch abseits einer weltweiten Epidemie genügend Gründe, sich mit dem Pro und Contra und den möglichen Nebenwirkungen einer Impfung auseinander zu setzen. Einerseits ist unstrittig, dass Impfen Leben retten kann, auf der anderen Seite fürchten sich jedoch einige Menschen vor Komplikationen und Impfschäden. Wir haben eine Übersicht über einige Pro und Contra Argumente über das Impfen generell für Sie zusammengestellt.

Individuelle Impfentscheidung bei Masern?

Bevor wir uns eigehender mit den Fakten befassen, die Pro und Contra Impfen an der Basis betrachten, eine wichtige Information vorab: Es gibt in Deutschland keine generelle Impfpflicht. Allerdings wurden die Regelungen für die Masernimpfung verschärft.

So wurde 2020 in Kitas und Schulen eine Impfpflicht gegen Masern eingeführt. Eine Nachweispflicht für eine Masernimpfung- oder Genesung besteht demnach seit März 2020. Eltern, die ihr Kind in einer Kita, bei einer Tagesmutter oder bei einer Schule anmelden wollen, müssen nachweisen, dass es gegen Masern geimpft ist oder dass es schon die Masern hatte. Seit August 2022 muss das auch für die Kinder nachgewiesen werden, die 2020 schon solche Betreuungseinrichtungen besucht haben oder untergebracht waren. Ohne Nachweis einer Masernimpfung- oder genesung darf die Betreuung von Kindern verweigert werden. Bei Schulkindern geht die Schulpflicht vor. Ungeimpfte Kinder dürfen also weiter zur Schule gehen.
Die Einführung der Impfpflicht gegen Masern für Kinder hat einen realen Hintergrund: Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Sommer 2019 meldete, stieg die Zahl der Maserninfektionen in Europa in den ersten Monaten des Jahres 2019 auf etwa 90.000 Fälle. Das waren mehr als im gesamten Jahr 20181.

Seit dem 1. Juli 2021 gilt in Deutschland2, dass Kinder ab einem Jahr und Menschen, die nach 1970 geboren wurden, eine Masernimpfung nachweisen müssen, wenn sie sogenannte Gemeinschaftseinrichtungen besuchen oder dort arbeiten. Diese Masern-Impfpflicht bei Kindern wird heiß diskutiert.

Das Bundesverfassungsgericht im April 2022 nach einer Zurückweisung einer Verfassungsbeschwerde4 nun im August 2022 entschieden: Die Masern-Impfpflicht für den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen ist verfassungsgemäß.

Als Gemeinschaftseinrichtungen gelten Kindergärten, Kinderhorte und Schulen. Statt der Impfung zählt auch, dass die Infektion mit den Masern nachweisbar bereits durchgemacht wurde. Wer keinen Impfschutz nachweisen kann, darf die Einrichtung nicht besuchen (im Falle von Kindergartenkindern und Erwachsenen) – das heißt also, die Entscheidung Pro oder Contra Impfen ist hier nicht wirklich gegeben. Eltern schulpflichtiger Kinder, die ohne ersichtlichen Grund nicht geimpft sind, müssen dagegen mit einem Bußgeld rechnen. Eine Ausnahme von dieser Regelung gibt es für Personen, die aus individuellen Gründen nicht geimpft werden können (Kontraindikation).

Die verschiedenen Arten von Impfungen: Impfungen bei Babys, Kindern und Erwachsenen

Die meisten Impfungen werden schon für Kinder angeboten. Das hängt damit zusammen, dass viele typische Kinderkrankheiten wie Mumps, Masern und Röteln so ansteckend sind, dass sich schon kleine Kinder oder gar Babys damit infizieren. Und das kleine, noch nicht ausgereifte Immunsystem kommt mit den Erregern meist noch nicht so gut zurecht. Was dazu führt, dass gerade typische Kinderkrankheiten wie Keuchhusten oder eine Infektion mit dem Rotavirus besonders gefährlich verlaufen können. Pro und Contra für eine Impfung Ihres Kindes sollten Sie also genau abwägen.

Impfungen gegen typische Kinderkrankheiten

Impfungen gegen typische Kinderkrankheiten

Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass Erwachsene sich nicht mehr impfen lassen müssten. Auch für sie kann es durchaus sinnvoll sein, auf den Impfschutz zu achten. Denn einige Krankheiten wie Tetanus oder Keuchhusten sind auch für Erwachsene gefährlich und müssen daher aufgefrischt werden.

Grundsätzlich gibt es folgende Arten der Impfung:

  1. Aktive Immunisierung: Diese Form der Immunisierung meint man häufig, wenn man vom Impfen spricht. Hierbei werden dem Impfling entweder abgeschwächte (Lebendimpfstoff) oder abgetötete Erreger oder Bruchstücke des Erregers (Totimpfstoff) verabreicht – häufig als Injektion. Der Körper soll sich nach der Impfung mit dem Erreger auseinandersetzen und Antikörper gegen den Keim bilden.
  2. Passive Immunisierung: Bei der passiven Immunisierung ist für diesen Vorgang häufig keine Zeit mehr. Die passive Impfung ist in erster Linie dazu da, schnell einen Schutz gegen den Krankheitserreger aufzubauen. Wer sich bei der Gartenarbeit schlimmer verletzt und nicht sicher ist, ob er einen Schutz gegen Tetanus besitzt, bekommt häufig eine passive Impfung, bei der direkt die Antikörper verabreicht werden. Der eigene Körper muss diese also nicht mehr selbst produzieren. Nachteil dieser Impfung: Der Impfschutz baut sich schnell ab und hält meist nur einige Wochen an.
  3. Grundimmunisierung und Auffrischungsimpfung: Gerade bei Babys und kleinen Kindern spricht man von der sogenannten Grundimmunisierung. Gemeint ist damit, dass in der Regel mehrere Impfungen mit dem Impfstoff nötig sind, um den gewünschten Impfschutz aufzubauen. Ist ein gewisses Level an Schutz erreicht, spricht man davon, dass das Kind die Grundimmunisierung erworben hat. Bei einigen Impfungen ist nach einigen Jahren eine Auffrischungsimpfung nötig. So möchte man sicherstellen, dass der Körper noch „weiß“, wie er nach einer Infektion mit dem Erreger die passenden Antikörper bildet.

Welche Impfungen gibt es?

Impfungen werden gegen ganz verschiedene Erreger und damit Erkrankungen angeboten. Wer einen Urlaub in einem exotischen Gebiet plant, sollte sich beim Tropeninstitut informieren, welche Impfungen für Fernreisen empfohlen werden und – wenn nötig – seine Impfbereitschaft und Einstellung zu überdenken. Pro und Contra-Argumente beim Impfen können bei Auslandsreisen entscheidend sein, denn nicht wenige Tropenkrankheiten können tödlich sein.

Die Impfungen, die für Deutschland empfohlen werden, legt die Ständige Impfkommission (STIKO) fest3. Für Säuglinge, Kinder und Jugendliche werden folgende Impfungen empfohlen:

  • Diphtherie
  • Haemophilus influenzae Typ b (Hib)
  • Hepatitis B
  • Masern
  • Meningokokken C
  • Mumps
  • Pertussis (Keuchhusten)
  • Pneumokokken
  • Poliomyelitis (Polio, Kinderlähmung)
  • Rotaviren
  • Röteln
  • Tetanus (Wundstarrkrampf)
  • Varizellen (Windpocken)
  • Zwischen 9 und 17 Jahren: humane Papillomviren (HPV)

Für Erwachsene und Risikogruppen gelten dabei andere Empfehlungen, die ebenfalls auf der Seite nachgelesen werden können.

Wichtig zu wissen: Keine Impfung kann bei allen geimpften Personen einen vollkommenen Schutz garantieren. Daher ist es auch möglich, trotz einer Impfung beispielsweise an Grippe zu erkranken. Es gibt auch kein Medikament, dass das vollbringen könnte. Was eine Impfung jedoch – nachweisbar – kann, ist die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass der Geimpfte erkranken könnte. Bei einer Impfung gegen Grippe liegt diese Schutzwirkung nach Angaben des Robert-Koch-Instituts nur bei 40 bis 75 Prozent. Bei vielen Menschen beeinflusst gerade diese Unsicherheit der Erkrankung die Entscheidung Pro oder Contra einer Impfung maßgeblich.

Keine Impfung kann vollkommenen Schutz garantieren

Keine Impfung kann vollkommenen Schutz garantieren

Pro und Contra Impfen: Die Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen generell

Keine Wirkung ohne Nebenwirkung – dieser Leitsatz der Pharmakologie trifft auch auf Impfungen zu. Daher sind Nebenwirkungen, oder besser gesagt Impfreaktionen, nach einer Impfung sogar gewünscht. Wenn das Immunsystem sich mit dem Erreger auseinandersetzt, treten eben typische Symptome auf, wie

  • Schmerzen und Rötungen an der Einstichstelle
  • grippeähnliche Symptome
  • Fieber
  • Schlappheit

Impfreaktionen sind in der Regel nicht besorgniserregend.

Davon sind jedoch die echten Nebenwirkungen und Impfkomplikationen zu unterscheiden, die man vermeiden möchte. Impfkomplikationen sind meist Impfreaktionen, die länger anhalten, also zum Beispiel:

  • Fieber über einen langen Zeitraum
  • Abszess an der Injektionsstelle
  • Sogenannte Impf-Masern
  • Allergische Reaktionen

Ein sogenannter Impfschaden geht über die Impfkomplikation weit hinaus. Von einem Impfschaden spricht man, wenn der Impfling nach der Impfung eine schwerwiegende chronische Erkrankung entwickelt. Als solche schwerwiegenden Erkrankungen kommen unter anderem folgende in Betracht:

  • Multiple Sklerose
  • Andere Autoimmunerkrankungen
  • Impf-Enzephalitis mit nachfolgenden Gehirnschädigungen
  • Guillain-Barré-Syndrom

Diese unerwünschten Nebenwirkungen unterliegen der Meldepflicht und werden von Arzt oder Ärztin an das Gesundheitsamt und von dort an die zuständige Landesbehörde gemeldet, die den Vorfall wieder an die zuständige Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut, weitergibt. Im Hinblick auf Pro und Contra Impfen sollten Sie die Risiken nicht außer Acht lassen.

Impfen lassen oder Infektion durchstehen: Was ist besser für das Immunsystem?

Ein häufiges Argument der Impfskeptiker*innen bezieht sich auf den Immunschutz. Es wäre besser, die echte Infektion mit dem Erreger zu durchleben, statt sich mit einem abgeschwächten oder getöteten Erreger impfen zu lassen. Einen wissenschaftlich überprüfbaren Beleg, also zum Beispiel eine Studie, die ebenfalls zu diesem Ergebnis kommt, gibt es bis heute jedoch nicht. Es scheint also nicht so zu sein, dass Kinder oder Erwachsene, die die Infektion durchgemacht haben, ein besseres Abwehrsystem hätten als Geimpfte.

Außerdem nicht zu vergessen: Kämpft der Körper gegen eine Infektion, wie beispielsweise gegen die mit dem Rotavirus, ist er geschwächt und kann andere Erreger schlechter abwehren. Auch das ist ein wichtiger Aspekt, der in der Diskussion Pro oder Contra Impfen nicht untergehen sollte.

Auf der anderen Seite gibt es Belege dafür, dass die echte, durchgemachte Infektion der Mutter einen besseren Schutz für das neugeborene Baby bedeutet. Der Spiegel von Antikörpern war bei einer Studie bei Neugeborenen, deren Mütter eine Infektion mit Mumps, Masern oder Röteln durchgemacht hatten, höher als bei Neugeborenen geimpfter Mütter.

Pro und Contra Impfungen: Die Argumente

Warum sich Menschen für oder gegen eine Impfung entscheiden, können wir nicht pauschal sagen, dafür sind die Gründe viel zu individuell. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns nicht mit den häufigsten Pro- und Contra-Argumenten in Bezug auf das Impfen auseinandersetzen könnten, die beide Seiten vorbringen.

Pro und Contra Impfungen

Pro und Contra Impfungen

Was sind Argumente pro impfen?

Es gibt einige Gründe, die dafürsprechen, sich impfen zu lassen. Unter anderem diese werden immer wieder genannt:

  1. Impfungen schützen vor Krankheiten: Dass Impfungen wirken, wird in zahlreichen Impfstudien belegt. Außerdem: Ein Impfstoff wird in Deutschland nur zugelassen, wenn er nachweisbar gegen den Erreger wirkt.
  2. Geimpfte Menschen schützen nicht nur sich selbst, sondern auch andere: Wenn genügend Menschen in einer Population einen Schutz gegen den Erreger haben, kann er sich nicht mehr weiterverbreiten. Dieses Phänomen wird auch als Herdenimmunität bezeichnet. Eine Impfung schützt damit nicht nur den Impfling, sondern auch Personen, die sich nicht impfen lassen können, weil sie zu jung, zu alt oder zu krank sind.
  3. Impfstoffe werden überwacht und sind sicher: In Deutschland werden die verwendeten Impfstoffe vom Paul-Ehrlich-Institut ständig überwacht. Ohne vorherige Zulassung und Prüfung darf kein Impfstoff eingesetzt werden.

Was sind Argumente contra impfen?

Auf der anderen Seite stehen einige Menschen Impfungen mit Skepsis gegenüber und bringen in der Diskussion Impfen Pro oder Contra unter anderem folgende Einwände vor, wenn es um das Thema Impfen geht:

  1. Die Wirksamkeit von Impfungen ist bis heute nicht belegt: Das stimmt so nicht, was sich am Beispiel der Kinderlähmung zeigen lässt. Die Impfung gibt es in Deutschland seit dem Beginn der 1960er Jahre. 961 verzeichnete man noch ungefähr 4700 Kinder, die sich mit Polio infizierten. 1965 waren es schon weniger als 50. Grund für den Rückgang der Infektion: Die Impfung.
  2. Impfungen befördern Allergien: Ein Zusammenhang lässt sich tatsächlich nicht komplett von der Hand weisen. Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass Kinder aus Familien, in denen auf Naturheilkunde und Heilpraktiken gesetzt wird, tatsächlich weniger Allergien auftreten. Es ist jedoch fraglich, ob tatsächlich die Naturheilkunde dafür verantwortlich ist, dass diese Kinder weniger Allergien haben. Denkbar ist beispielsweise auch, dass Menschen, die sich für die anthroposophische Medizin interessieren, im Allgemeinen gesünder und nachhaltiger leben.
  3. Der Rückgang von Erkrankungen liegt nicht an den Impfungen, sondern an besserer Ernährung und hygienischeren Lebensumständen: Hygiene spielt definitiv eine Rolle dabei, dass Erkrankungen wie Typhus oder Cholera auf dem Rückzug sind. Auch eine Infektion mit Masern verläuft bei Kindern, die unterernährt sind, schlimmer. Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass die Masern oder viele weitere Kinderkrankheiten allein mit ausgewogener Ernährung und Hygiene zu bekämpfen wären, aber das Wissen darum ist ein sehr wichtiger Faktor, um gesund zu bleiben.

Fazit: Pro oder Contra Impfen?

Abgesehen von der Masernimpfung muss jeder Mensch die Entscheidung Pro oder Contra Impfung für sich selbst ganz individuell treffen. Es gibt sowohl für die eine als auch für die andere Seite gute Argumente. Wie Sie sich schlussendlich entscheiden, das liegt in Ihrer Hand.

Quelle1: euro.who.int
Quelle2: impfen-info.de
Quelle3: vfa.de
Quelle4 :bundesverfassungsgericht.de

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